Tuesday 12 September 2017

Uns Gaap Mitarbeiter Aktienoptionen


Brand Valuation News Mitarbeiterbeteiligungsbewertung nach IFRS 2 IFRS 2, Aktienbasierte Vergütung verlangt von Unternehmen, den beizulegenden Zeitwert der den Mitarbeitern gewährten Mitarbeiterbezugsrechte zu messen, wie dieser Artikel erläutert. Einführung in die Mitarbeiterbeteiligungsbewertung nach IFRS 2 Nach IFRS 2 setzt die aktienbasierte Vergütung konforme Unternehmen ein, um den beizulegenden Zeitwert der den Mitarbeitern gewährten Mitarbeiterbezugsrechte zu messen und diesen Betrag als Aufwand zu erfassen. In diesem Beitrag stellen wir die wesentlichen Elemente der Mitarbeiterbeteiligungsbewertung nach IFRS 2, Aktienbasierte Vergütung, vor. Eine Option bezieht sich auf das Recht, einen Vermögenswert zu einem späteren Zeitpunkt zu einem bestimmten Preis zu kaufen oder zu verkaufen oder eine Zahlung zu erhalten. Die Mitarbeiteraktienoption ist eher ein Recht als eine Verpflichtung, so dass der Eigentümer einer Aktienoption die Option nicht ausüben wird, wenn es nicht rentabel ist, dies zu tun. Ein lsquocallrsquo Option ist das Recht, ein Vermögenswert zu kaufen, und ein lsquoputrsquo Option ist das Recht, eine Option zu verkaufen. Mitarbeiteraktienoptionen sind häufig, aber nicht immer, Call-Optionen über die Aktien der beschäftigenden Gesellschaft. Aktienbeteiligung nach IFRS 2, Aktienbasierte Vergütung Der beizulegende Zeitwert einer Option nach IFRS 2, Anteilsbasierte Vergütung, ist der Betrag, für den die Option ausgetauscht, eine Schuld beglichen oder ein gewährtes Eigenkapitalinstrument ausgetauscht werden könnte, Zwischen sachverständigen, vertragswilligen und vertragswilligen Geschäftspartnern. Die Bewertung der Barausgleichszahlungen von Mitarbeitern unter - scheidet sich von der Bewertung von Aktienbezugsrechten, bei denen es sich um Eigenkapitalinstrumente handelt oder bei denen eine Wahlmöglichkeit besteht Optionsaussteller oder Inhaber. IFRS 2, Anteilsbasierte Vergütung verlangt, dass der beizulegende Zeitwert der Optionen, die als Barausgleich betrachtet werden, zu jedem Stichtag aktualisiert wird. Für den Fall, dass die Mitarbeiteraktienoptionen im Eigenkapital IFRS 2 berücksichtigt werden, fordert die aktienbasierte Vergütung konforme Unternehmen, den beizulegenden Zeitwert der den Mitarbeitern gewährten Mitarbeiterbezugsrechte erst am Tag der Gewährung zu bewerten. Die Unternehmen müssen dann den aggregierten beizulegenden Zeitwert der Mitarbeiteraktienoption für die beste Schätzung der Anzahl der erwarteten Aktienoptionen berücksichtigen. Der Gesamtaufwand basiert somit auf der Anzahl der Eigenkapitalinstrumente, die nach der folgenden Formel ausgegeben werden: Fair Value x Anzahl der erwarteten Weste Die Anzahl der erwarteten Währung kann revidiert werden, wenn nachfolgende Informationen darauf hinweisen, dass die zu erwartende Währung von früheren Schätzungen abweicht . Anpassungen können dann ggf. an den in den nachfolgenden Geschäftsjahren erfassten Aufwendungen vorgenommen werden. Da die Fair Value Komponente des Equity Settled Mitarbeiteraktienoptionswertaufwandes nicht aktualisiert wird, ist es wichtig, diesen Wert korrekt und mit Genauigkeit und Präzision zu ermitteln. Entscheidend für eine korrekte Mitarbeiterbeteiligungsbewertung ist es, alle relevanten und wesentlichen Annahmen zu berücksichtigen und anschließend ein Bewertungsmodell zur Ermittlung des beizulegenden Zeitwerts zu wählen, der diese Annahmen widerspiegelt. Ausübungsbedingungen gemäß IFRS 2, Anteilsbasierte Vergütung Ausübungsbedingungen sind Bedingungen, die erfüllt sein müssen, damit der Arbeitnehmer Anspruch auf Ausübung von Optionsrechten hat und somit erhebliche Auswirkungen auf den Optionswert haben kann. Zu den Voraussetzungen für den Ausübungsvertrag gehören unter anderem die Bedingungen für die Erfüllung eines bestimmten Zeitraums und Leistungsvoraussetzungen, die die Erfüllung bestimmter Leistungsziele erfordern (z. B. eine bestimmte Erhöhung des Unternehmenserfolgs über einen bestimmten Zeitraum). Sofern die gewährten Mitarbeiterbezugsrechte unverfallbar sind, wird der Aufwand vollständig erfasst. Wenn die Mitarbeiteraktienoptionen nicht unverfallbar sind, geht die Gesellschaft davon aus, dass die zu erbringenden Leistungen (im Austausch für den Erhalt der gewährten Optionen) über den Erdienungszeitraum eingetreten sind, wobei der Aufwand gleichmäßig über den Zeitraum der Ausübungsperiode verteilt wird. IFRS 2, Aktienbasierte Vergütung unterscheidet zwischen der Behandlung von Markt - und nicht marktorientierten Performancevesting-Bedingungen. Market-Vesting-Bedingungen sind jene, die mit dem Marktpreis eines Unternehmens verbunden sind, wie zum Beispiel die Erreichung eines bestimmten Aktienkurses oder eines bestimmten Ziels auf der Grundlage eines Vergleichs des Aktienkurses der Gesellschaft mit einem Index der Aktienkurse anderer Unternehmen. Bei der Ermittlung des beizulegenden Zeitwerts sind marktbasierte Leistungsbedingungen zu berücksichtigen. Nicht marktübliche Ausübungsbedingungen wie Ertragsziele oder Aktienaktien können bei der Schätzung des beizulegenden Zeitwerts von Eigenkapitalinstrumenten bei einer Mitarbeiterbeteiligung nicht berücksichtigt werden. Stattdessen spiegeln sich die nicht marktorientierten Ausübungsbedingungen durch die Anpassung der Anzahl der erwarteten Eigenkapitalinstrumente wider. Zusammenfassung Die Intention von IFRS 2, die aktienbasierte Vergütung, entspricht in ihrer Forderung dem Service der Mitarbeiter mit dem Aufwand der Vergütung. Im Falle von Mitarbeiteraktienoptionen ist der Wert dieser Vergütung in der Regel abhängig von der erbrachten Leistung und anderen Elementen. Wenn Sie weitere Informationen zu einem bestimmten Markenwert-Thema erhalten möchten, rufen Sie uns bitte unter 44 (0) 20 7089 9236 an oder senden Sie uns eine E-Mail. Besuchen Sie auch IP Review für eine monatliche Zusammenfassung von IP-relevanten Nachrichten. Archiv nach Jahr Marke Bewertung Geschichten x1F4F0 Top 5 Marke Bewertungsgeschichten Warum Kanzleien sind wie Cocktails Von Cobbetts zu Cosmopolitans: Kanzleien sind wie Cocktails, behauptet Markenforschung Rechtsanwälte sollten auf ihre Marken suchen, um ihre Zukunft zu sichern haben kleine Kanzleien haben eine Marke Solicitors Journal: Ein unschuldiger Fehler Brand Valuation News Die Power 100, 2015 steht ab sofort auf drinkspowerbrands zum Download bereit. Auch im zehnten Jahr blickt diese Ausgabe auf die Trends der letzten zehn Jahre zurück. XF611 Social Media Markenbewertung News Copyright copy2003-2017 Intangible Business Limited. Alle Rechte vorbehalten Cookies auf dieser Website Wir verwenden Cookies, um sicherzustellen, dass wir Ihnen die besten Erfahrungen auf unserer Website geben. Wenn Sie ohne Änderung Ihrer Einstellungen fortfahren, gehen Sie davon aus, dass Sie gerne alle Cookies auf dieser Website erhalten. Wenn Sie möchten, können Sie die Cookie-Einstellungen jederzeit ändern, indem Sie hier klicken. Sie können diese Aussage verbergen, indem Sie hier klickenKonto für die aktienbasierte Vergütung (Ausgabe 1095) Diese Erklärung legt die Bilanzierungs - und Bewertungsgrundsätze für aktienbasierte Vergütungspläne für Mitarbeiter fest. Zu diesen Plänen gehören alle Vereinbarungen, nach denen Arbeitnehmer Aktien von Aktien oder anderen Eigenkapitalinstrumenten des Arbeitgebers oder des Arbeitgebers beziehen, Verbindlichkeiten gegenüber Arbeitnehmern in Beträgen, die auf dem Preis des Arbeitgeberbestands beruhen. Beispiele hierfür sind Aktienkaufpläne, Aktienoptionen, Restricted Stock und Stock Appreciation Rights. Diese Aussage gilt auch für Geschäfte, bei denen ein Unternehmen seine Eigenkapitalinstrumente zum Erwerb von Gütern oder Dienstleistungen von Nicht-Arbeitnehmern ausgibt. Diese Transaktionen sind nach dem beizulegenden Zeitwert der erhaltenen Gegenleistung oder dem beizulegenden Zeitwert der ausgegebenen Eigenkapitalinstrumente zu bilanzieren, je nachdem, welcher Wert zuverlässiger messbar ist. Bilanzierung von Vergütungen für aktienorientierte Vergütungen an Arbeitnehmer Diese Erklärung definiert eine auf den beizulegenden Zeitwerten beruhende Methode der Bilanzierung einer Mitarbeiteraktienoption oder eines ähnlichen Eigenkapitalinstruments und fordert alle Organe auf, diese Bilanzierungsmethode für alle Mitarbeiterbeteiligungsprogramme anzuwenden. Jedoch erlaubt es einem Unternehmen ferner, die Vergütungskosten für diese Pläne weiter zu messen, wobei die auf der Grundlage der in der APB-Stellungnahme Nr. 25, Bilanzierung von Anteilen an Arbeitnehmer, vorgeschriebene auf der Grundlage des tatsächlichen Werts basierende Methode der Rechnungslegung verwendet wird. Die Methode des beizulegenden Zeitwertes ist der Stellungnahme 25 zum Zwecke der Rechtfertigung einer Änderung des Rechnungslegungsgrundsatzes nach dem APB Opinion No. 20, Accounting Changes, vorzuziehen. Unternehmen, die mit der Buchhaltung in der Stellungnahme 25 verbleiben, müssen Pro-forma-Angaben des Jahresüberschusses und, sofern vorgelegt, des Gewinns je Aktie vornehmen, als ob die in dieser Aussage definierte beizulegende Zeitwertmethode angewandt worden wäre. Nach der beizulegenden Zeitwertmethode werden die Vergütungskosten zum Gewährungszeitpunkt auf der Grundlage des Wertes der Aus - schüttung ermittelt und über die Laufzeit, in der Regel die Wartezeit, erfasst. Im Rahmen der auf den inneren Wert basierenden Methode handelt es sich bei den Vergütungskosten um den Überschuss des börsennotierten Börsenkurses der Aktie zum Erwerbszeitpunkt oder einen anderen Bewertungszeitpunkt über den Betrag, den ein Mitarbeiter für den Erwerb der Aktie zahlen muss. Die meisten festen Aktienoptionspläne - der häufigste Typ des Aktienvergütungsplanes - haben zum Zeitpunkt der Gewährung keinen intrinsischen Wert, und nach Stellungnahme 25 werden keine Vergütungskosten angesetzt. Die Vergütungskosten werden für andere Arten von aktienbasierten Vergütungsplänen nach Stellungnahme 25 erfasst, einschließlich Pläne mit variablen, in der Regel leistungsorientierten Merkmalen. Stock Equity-Instrumente Für Aktienoptionen wird der beizulegende Zeitwert mittels eines Optionspreismodells ermittelt, das den Aktienkurs am Tag der Gewährung, den Ausübungspreis, die erwartete Laufzeit der Option und die Volatilität berücksichtigt Der zugrunde liegenden Aktie und der erwarteten Dividenden und dem risikolosen Zinssatz über die erwartete Laufzeit der Option. Nicht öffentlich-rechtliche Körperschaften dürfen den Volatilitätsfaktor bei der Schätzung des Wertes ihrer Aktienoptionen ausschließen, was zu einer Bewertung bei einem Mindestwert führt. Der beizulegende Zeitwert einer zum Gewährungszeitpunkt geschätzten Option wird nicht nachträglich auf Preisveränderungen des Basiswerts oder seiner Volatilität, die Laufzeit der Option, Dividenden auf den Bestand oder den risikofreien Zinssatz angepasst. Der beizulegende Zeitwert eines an einen Arbeitnehmer vergebenen Anteils an nicht gezahlten Aktien (üblicherweise als beschränkte Aktien bezeichnet) wird mit dem Marktpreis eines Anteils eines uneingeschränkten Bestands am Tag der Gewährung des Zuschusses bewertet, es sei denn, dass eine Beschränkung nach Freistellung des Arbeitnehmers erfolgt Wobei der beizulegende Zeitwert unter Berücksichtigung dieser Einschränkung geschätzt wird. Mitarbeiterbeteiligungspläne Ein Mitarbeiterbeteiligungsplan, der es den Mitarbeitern ermöglicht, Aktien zu einem Abschlag vom Marktpreis zu erwerben, ist nicht kompensatorisch, wenn sie drei Bedingungen erfüllt: (a) der Rabatt ist relativ klein (5 Prozent oder weniger erfüllen diese Bedingung automatisch, (B) im Wesentlichen alle Vollzeitmitarbeiter können auf einer gerechten Basis teilnehmen, und (c) der Plan enthält keine Optionsmerkmale, wie z. B. die Möglichkeit, dass der Mitarbeiter die Aktie bei einer Aktie kauft Festen Rabatt vom kleineren Marktpreis zum Zeitpunkt der Gewährung oder dem Kaufdatum. Stock Compensation Awards erforderlich, um von Cash bezahlt werden Einige Aktien-basierte Vergütungspläne erfordern einen Arbeitgeber, einen Mitarbeiter zu zahlen, entweder auf Anfrage oder zu einem bestimmten Zeitpunkt, ein Cash-Betrag durch die Erhöhung der Arbeitgeber Aktienkurs von einem bestimmten Niveau bestimmt. Die Gesellschaft muss die Vergütungskosten dieser Vergabe in Höhe der Veränderungen des Aktienkurses in den Perioden messen, in denen die Änderungen eintreten. Diese Aussage verlangt, dass ein Arbeitgeberabschluss bestimmte Angaben über aktienbasierte Entschädigungsregelungen für Mitarbeiter enthält, unabhängig von der Methode, die für diese Rechnung verwendet wird. Die Pro-forma-Beträge, die von einem Arbeitgeber, der die Bilanzierungs - und Bewertungsvorschriften von Stellungnahme 25 weiterhin anwendet, offen zu legen sind, spiegeln die Differenz zwischen den in den Nettoerträgen enthaltenen Vergütungskosten und den damit verbundenen Kosten wider Erklärung, einschließlich etwaiger steuerlicher Effekte, die in der Gewinn - und Verlustrechnung erfasst worden wären, wenn die Methode des beizulegenden Zeitwertes verwendet worden wäre. Die erforderlichen Pro-forma-Beträge spiegeln keine sonstigen Anpassungen des ausgewiesenen Jahresüberschusses oder, sofern dargestellt, das Ergebnis je Aktie wider. Inkrafttreten und Übergang Die Rechnungslegungsvorschriften dieser Aussage gelten für Geschäfte, die in Geschäftsjahren, die nach dem 15. Dezember 1995 beginnen, getätigt werden, obwohl sie bei der Emission angenommen werden können. Die Angabepflichten dieser Erklärung gelten für Abschlüsse für Geschäftsjahre, die nach dem 15. Dezember 1995 beginnen, oder für ein früheres Geschäftsjahr, für das diese Angabe ursprünglich für die Anerkennung der Vergütungskosten angenommen wurde. Pro-Forma-Offenlegungspflichten für Unternehmen, die die Bemessungsgrundlage für die Bewertung der Vergütungskosten nach Stellungnahme 25 weiter fortsetzen, beinhalten die Auswirkungen aller in den Geschäftsjahren gewährten Vergütungen, die nach dem 15. Dezember 1994 beginnen. Pro-forma-Angaben für die im ersten, 15, 1994, nicht in den Jahresabschluss für das betreffende Geschäftsjahr einzubeziehen sind, sondern nachträglich dargestellt werden sollten, wenn Jahresabschlüsse für das betreffende Geschäftsjahr für Vergleichszwecke mit Abschluss für ein späteres Geschäftsjahr dargestellt werden. REFERENZ LIBRARYShare-Based Payment Diese Aussage ist eine Überarbeitung der FASB-Erklärung Nr. 123, Bilanzierung der aktienorientierten Vergütung. Diese Aussage ersetzt die APB-Stellungnahme Nr. 25, die Bilanzierung von Aktien an Mitarbeiter und die damit verbundene Umsetzungsberatung. Geltungsbereich dieser Erklärung Diese Erklärung enthält Standards für die Bilanzierung von Geschäften, bei denen ein Unternehmen seine Eigenkapitalinstrumente für Waren oder Dienstleistungen tauscht. Sie bezieht sich auch auf Transaktionen, bei denen ein Unternehmen Verbindlichkeiten im Austausch für Waren oder Dienstleistungen einführt, die auf dem beizulegenden Zeitwert der entityrsquos-Eigenkapitalinstrumente beruhen oder die durch die Ausgabe dieser Eigenkapitalinstrumente beglichen werden können. Diese Aufstellung konzentriert sich in erster Linie auf die Bilanzierung von Geschäften, in denen ein Unternehmen Mitarbeiterbeteiligungen an aktienbasierten Vergütungsvorgängen erlangt. Diese Aufstellung ändert die Rechnungsführungsrichtlinie für aktienbasierte Vergütungsgeschäfte mit anderen Parteien als Mitarbeitern, die in der ursprünglichen Ausgabe 131 und der EITF-Ausgabe Nr. 96-18, ldquoAccounting für Eigenkapitalinstrumente, die an andere als Mitarbeiter ausgegeben werden, nicht an In Verbindung mit Selling, Goods or Services. rdquo Diese Aussage bezieht sich nicht auf die Bilanzierung von Mitarbeiterbeteiligungsplänen, die der AICPA Statement of Position 93-6, Employersrsquo Accounting for Employee Stock Ownership Plans unterliegen. Gründe für die Ausstellung dieser Erklärung Die wichtigsten Gründe für die Erteilung dieser Erklärung sind: Anliegen Bedenken der Nutzer und andere. Benutzer von Abschlüssen, einschließlich institutioneller und individueller Anleger, sowie viele andere Parteien, die dem FASB ihre Bedenken zum Ausdruck gebracht haben, dass die Anwendung der 25rsquos-Intrinsic-Value-Methode zu Finanzausweisen führt, die die wirtschaftlichen Transaktionen, die den Emittenten betreffen, nicht zuverlässig darstellen Und den Verbrauch von Mitarbeiterleistungen im Austausch für Eigenkapitalinstrumente. Jahresabschlüsse, die nicht vertrauenswürdig vertreten diese wirtschaftlichen Transaktionen können die Issuerrsquos gemeldete finanzielle Situation und die Ergebnisse der Operationen, die zu einer unangemessenen Aufteilung der Ressourcen auf den Kapitalmärkten führen kann verzerren. Ein Teil der FASBrsquos-Mission ist es, die Standards der Finanzbuchhaltung zum Nutzen der Nutzer von Finanzinformationen zu verbessern. Diese Erklärung befasst sich mit dem Nutzerrisiko und anderen Bedenken, dass ein Unternehmen die Anschaffungskosten der im Rahmen von aktienbasierten Vergütungstransaktionen erhaltenen Mitarbeiterleistungen anerkennt und damit die wirtschaftlichen Konsequenzen dieser Transaktionen im Jahresabschluss widerspiegelt. Verbesserung der Vergleichbarkeit der gemeldeten Finanzdaten durch die Beseitigung alternativer Bilanzierungsmethoden. In den vergangenen Jahren haben rund 750 Aktiengesellschaften freiwillig ihre Absicht verabschiedet, die auf Fair Value basierende Methode zur Bilanzierung von aktienbasierten Vergütungsvereinbarungen mit Mitarbeitern anzunehmen. Andere Unternehmen weiterhin zu verwenden Meinung 25rsquos intrinsic value Methode. Der Vorstand ist der Auffassung, dass ähnliche wirtschaftliche Transaktionen in ähnlicher Weise berücksichtigt werden sollten (dh aktienbasierte Vergütungsgeschäfte mit Mitarbeitern sollten nach einer Methode bilanziert werden). Im Einklang mit dem Schluss in der ursprünglichen Feststellung 123 ist der Vorstand der Auffassung, dass diese Transaktionen nach einer auf Fair Value basierenden Methode bilanziert werden sollten. Durch die Anforderung der Fair Value-Methode für alle öffentlichen Körperschaften wird in dieser Aussage eine alternative Bilanzierungsmethode eliminiert, so dass ähnliche wirtschaftliche Transaktionen in ähnlicher Weise berücksichtigt werden können. Vereinfachung der US-GAAP. Der Board ist der Ansicht, dass U. S. allgemein anerkannte Rechnungslegungsgrundsätze (GAAP) nach Möglichkeit vereinfacht werden sollten. Das Erfordernis, dass alle Unternehmen denselben Rechnungslegungsstandard verfolgen und die Streichung der 25rsquos-Intrinsic-Value-Methode und die damit verbundene detaillierte und formgesteuerte Implementierungsberatung beseitigen, vereinfacht die maßgebende Literatur. Konvergenz mit internationalen Rechnungslegungsstandards. Diese Aussage wird zu einer größeren internationalen Vergleichbarkeit bei der Bilanzierung von aktienbasierten Vergütungsvorgängen führen. Im Februar 2004 hat der International Accounting Standards Board (IASB), dessen Standards in vielen Ländern von Unternehmen gefolgt sind, den International Financial Reporting Standard (IFRS) 2, Aktienbasierte Vergütung, veröffentlicht. IFRS 2 verlangt, dass alle Unternehmen einen Aufwand für alle im aktienbasierten Vergütungstransaktio - nen erhaltenen Mitarbeiterleistungen unter Anwendung einer auf Fair Value basierenden Methode ermitteln, die in der Mehrheit der in der Erläuterung 123 festgelegten Fair Value-Methode und den Verbesserungen ähnlich ist Die sich aus dieser Erklärung ergeben. Die Konvergenz zu einer gemeinsamen Reihe von qualitativ hochwertigen Rechnungslegungsstandards für aktienbasierte Vergütungstransaktionen mit Mitarbeitern verbessert die Vergleichbarkeit von Finanzinformationen weltweit und macht die Rechnungslegungsvorschriften für Unternehmen, die sowohl nach US-GAAP als auch nach internationalen Rechnungslegungsstandards Abschlüsse veröffentlichen, weniger belastend. Keybestimmungen dieser Aussage Diese Aussage verlangt von einer öffentlichen Stelle, die im Zusammenhang mit der Vergabe von Eigenkapitalinstrumenten auf der Grundlage des beizulegenden Zeitwertes des Zuschusses (mit begrenzten Ausnahmen) erhaltenen Kosten der Mitarbeiterleistungen zu bewerten. Diese Kosten werden über den Zeitraum anerkannt, in dem ein Mitarbeiter im Austausch für die Vergabe der erforderlichen Dienstzeit (in der Regel die Wartezeit) verpflichtet ist. Für Eigenkapitalinstrumente, für die die Mitarbeiter nicht die erforderliche Leistung erbringen, werden keine Vergütungskosten erfasst. Mitarbeiterbeteiligungspläne führen nicht zu einer Anerkennung von Entschädigungskosten, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind, dass diese Bedingungen weitgehend identisch sind mit den entsprechenden Bedingungen in Statement 123. Ein nicht-öffentliches Unternehmen misst ebenfalls die Kosten der erhaltenen Leistungen im Austausch für eine Vergabe Von Eigenkapitalinstrumenten, die sich auf den beizulegenden Zeitwert dieser Instrumente stützen, außer unter bestimmten Umständen. Wenn es nicht möglich ist, den beizulegenden Zeitwert von Aktienoptionsoptionen und ähnlichen Instrumenten vernünftigerweise abzuschätzen, weil es nicht praktikabel ist, die erwartete Volatilität des Aktienkurses der Gesellschaft zu schätzen, muss ein nicht öffentlich - rechtliches Unternehmen seine Bewertung von Aktienoptions - optionen und - Ähnliche Instrumente, die auf einem Wert basieren, der unter Verwendung der historischen Volatilität eines geeigneten Branchenindexindex anstelle der erwarteten Volatilität seines Aktienkurses berechnet wird. Eine öffentliche Stelle misst anfänglich die Kosten der erhaltenen Mitarbeiterleistungen im Austausch für eine Vergabe von Verbindlichkeitsinstrumenten auf der Grundlage ihres aktuellen beizulegenden Zeitwertes. Der beizulegende Zeitwert dieser Vergütung wird nachträglich an jedem Bilanzstichtag bis zum Erfüllungstag neu bewertet. Änderungen des beizulegenden Zeitwerts während der erforderlichen Dienstzeit werden als Entschädigungskosten über diesen Zeitraum erfasst. Eine nicht öffentlich-rechtliche Körperschaft kann beschließen, ihre Verbindlichkeitsprüfungen zu ihrem inneren Wert durch den Tag der Abrechnung zu messen. Der beizulegende Zeitwert von Mitarbeiteraktienoptionen und ähnlichen Instrumenten wird unter Verwendung von Optionspreismodellen geschätzt, die auf die einzigartigen Merkmale dieser Instrumente abgestimmt sind (sofern nicht beobachtbare Marktpreise für dieselben oder ähnliche Instrumente verfügbar sind). Wird ein Eigenkapitalnachweis nach dem Tag der Gewährung des Zuschusses geändert, werden Schadenersatzkosten in Höhe des Überschusses des beizulegenden Zeitwertes der geänderten Vergütung über den beizulegenden Zeitwert der ursprünglichen Vergabe unmittelbar vor der Änderung erfasst. Steuerliche Mehrwertansprüche, wie sie in dieser Erklärung definiert sind, werden als Kapitalvergütung angesetzt. Der durch diese Steuerüberschüsse erzielte Barausweis wird in der Kapitalflussrechnung als Finanzierung der Mittelzuflüsse dargestellt. Die Abschreibung aktiver latenter Steuern auf nicht realisierte steuerliche Vergünstigungen, die mit den anerkannten Vergütungskosten verbunden sind, wird als Ertragsteueraufwand erfasst, es sei denn, es bestehen steuerliche Mehrwertsteigerungen aus früheren Vergütungen, die in der Kapitalrücklage verbleiben. Die Erläuterungen zu den Jahresabschlüssen sowohl der öffentlichen als auch der nicht öffentlich-rechtlichen Körperschaften werden Informationen offenlegen, um die Nutzer von Finanzinformationen zu unterstützen, um die Art der anteilsbasierten Vergütungstransaktionen und die Auswirkungen dieser Transaktionen auf den Abschluss zu verstehen. Diese Aussage ändert die Praxis und verbessert die Finanzberichterstattung Diese Aussage beseitigt die Alternative zur Verwendung der Stellungnahme 25rsquos intrinsic value Methode der Rechnungslegung, die in Statement 123 als ursprünglich herausgegeben wurde. Nach der Stellungnahme 25 führte die Ausgabe von Aktienoptionen an Mitarbeiter im Allgemeinen zu einer Anerkennung von Entschädigungskosten. Diese Erklärung verpflichtet die Unternehmen, die im Zusammenhang mit der Vergabe von Eigenkapitalinstrumenten auf der Basis des beizulegenden Zeitwertes dieser Prämien erhaltenen Anschaffungskosten (mit begrenzten Ausnahmen) zu bewerten. Die Anerkennung dieser Entschädigungskosten ermöglicht es Anwendern von Abschlüssen, die wirtschaftlichen Transaktionen, die ein Unternehmen betreffen, besser zu verstehen und bessere Entscheidungen zur Ressourcenallokation zu treffen. Solche Informationen speziell helfen Benutzern der Jahresabschlüsse verstehen, dass die Auswirkungen der aktienbasierten Vergütung Transaktionen auf eine Entityrsquos Finanzlage und Ergebnisse der Operationen haben. Diese Aussage wird auch die Vergleichbarkeit durch die Beseitigung einer von zwei verschiedenen Methoden der Bilanzierung von aktienbasierten Vergütungssystemen verbessern und damit auch die bestehenden US-GAAP vereinfachen. Die Eliminierung unterschiedlicher Bilanzierungsmethoden für die gleichen Transaktionen führt zu einer besseren Vergleichbarkeit der Abschlüsse, da ähnliche wirtschaftliche Transaktionen ähnlich berücksichtigt werden. Die auf Fair Value basierende Methode in diesem Statement ähnelt in der Mehrheit der Fair Value-Methode in Statement 123. Allerdings sind die wichtigsten Unterschiede zwischen den beiden: Öffentliche Stellen sind verpflichtet, Verbindlichkeiten zu erfassen, die den Mitarbeitern im aktienbasierten Vergütungsgeschäft zum beizulegenden Zeitwert entstehen. Nicht öffentlich-rechtliche Körperschaften können ihre Verbindlichkeiten gegenüber Mitarbeitern, die im anteilsbasierten Vergütungsgeschäft anfallen, mit ihrem inneren Wert messen. Nach der Statement 123 wurden alle anteilsbasierten Vergütungsverbindlichkeiten zu ihrem inneren Wert bewertet. Nicht öffentlich-rechtliche Körperschaften sind verpflichtet, die Veräußerung von Eigenkapitalinstrumenten nach der beizulegenden Zeitwertmethode zu berücksichtigen, es sei denn, es ist nicht möglich, den beizulegenden Zeitwert der Gewährung von Aktienoptionsoptionen und ähnlichen Instrumenten angemessen abzuschätzen, da es nicht möglich ist, Erwartete Volatilität des entityrsquos-Aktienkurses. In dieser Situation wird das Unternehmen diese Instrumente auf der Grundlage eines Wertes berücksichtigen, der berechnet wird, indem die historische Volatilität eines geeigneten Index für die erwartete Volatilität des Aktienkurses ersetzt wird. Das Statement 123 ermöglichte es einem nicht öffentlich-rechtlichen Unternehmen, seine Beteiligungsquoten entweder nach der Methode des beizulegenden Zeitwerts oder nach der Methode des Mindestwertes zu bewerten. Für die Schätzung der Anzahl der Instrumente, für die die erforderliche Leistung erwartet wird, sind Angaben zu machen. Statement 123 Zulässige Entschädigungsleistungen bei Verzugsfällen. Kostenbezogene Vergütungskosten für eine Änderung der Bedingungen der Vergabe werden durch Vergleich des beizulegenden Zeitwerts der geänderten Prämie mit dem beizulegenden Zeitwert der Prämie unmittelbar vor der Änderung ermittelt. Die Feststellung 123 verlangt, dass die Auswirkungen einer Änderung als Differenz zwischen dem beizulegenden Zeitwert der geänderten Prämie zum Zeitpunkt der Gewährung und dem Wert der Prämie unmittelbar vor der auf der Grundlage der kürzeren (1) verbleibenden Veränderung gemessen werden Leben oder (2) die erwartete Lebensdauer des modifizierten Prämie. Diese Aussage auch klärt und erweitert Aussage 123rsquos Führung in mehreren Bereichen, einschließlich der Messung des beizulegenden Zeitwertes, die Klassifizierung einer Auszeichnung als Eigenkapital oder als eine Haftung, und die Zuweisung von Entschädigung Kosten für die Berichtsperioden Darüber hinaus ändert diese Erklärung die FASB-Aufstellung Nr. 95, Kapitalflussrechnung, um zu verlangen, dass überschüssige Steuervorteile als Finanzierungsmittelzufluss und nicht als Absenkung der gezahlten Steuern ausgewiesen werden. Wie die Schlussfolgerungen aus dieser Stellungnahme zum FASBrsquos-Rahmenkonzept gehören FASB-Konzepte Die Erklärung Nr. 1, Ziele der Finanzberichterstattung durch Wirtschaftsunternehmen, besagt, dass die Finanzberichterstattung Informationen liefern sollte, die für die Erarbeitung wirtschaftlicher und unternehmerischer Entscheidungen von Nutzen sind. Die Anerkennung von Entschädigungskosten, die durch die Entgegennahme von Mitarbeiterservices im Austausch für wertvolle Eigenkapitalinstrumente des Arbeitgebers entstehen, wird dazu beitragen, dieses Ziel zu erreichen, indem relevantere und zuverlässigere Informationen über die Kosten zur Verfügung gestellt werden, die dem Arbeitgeber zur Erlangung von Mitarbeiterservices auf dem Markt entstehen. Das FASB Concepts-Statement Nr. 2, Qualitative Merkmale von Accounting Information, erklärt, dass die Vergleichbarkeit von Finanzinformationen wichtig ist, da Informationen über eine Unternehmenseinheit sehr nützlich sind, wenn sie mit ähnlichen Informationen über andere Unternehmen vergleichbar sind. Die Ermittlung der auf Fair Value basierenden Bilanzierungsmethode als die erforderliche Methode wird die Vergleichbarkeit erhöhen, weil ähnliche wirtschaftliche Transaktionen in ähnlicher Weise berücksichtigt werden, was die Nützlichkeit von Finanzinformationen verbessern wird. Das Erfordernis der Fair Value-Methode erhöht auch die Neutralität der daraus resultierenden Finanzberichterstattung durch die Beseitigung der Bilanzierungs-Neigung zur Verwendung bestimmter Arten von Mitarbeiteraktienoptionen für Entschädigungen. Vollständigkeit wird in Concepts Statement 2 als ein wesentliches Element der repräsentativen Treue und Relevanz identifiziert. Um die Gesamtkosten der Dienst - leistungen der Gesellschaft zutreffend darstellen zu können, sollten die im Austausch für die Vergabe von aktienbasierten Vergütungen erhaltenen Dienst - leistungen in diesem Jahresabschluss berücksichtigt werden. FASB Concepts Statement Nr. 6, Elemente des Jahresabschlusses, definiert Vermögenswerte als wahrscheinliche zukünftige wirtschaftliche Vorteile, die durch ein bestimmtes Unternehmen infolge früherer Geschäfte oder Ereignisse erzielt oder beherrscht werden. Employee Dienstleistungen im Austausch für die Vergabe von Aktien-basierte Vergütung qualifizieren als Vermögenswerte, wenn auch nur momentarilymdashas das Unternehmen erhält und verwendet sie, obwohl ihre Verwendung kann schaffen oder Wertschöpfung für andere Vermögenswerte des Unternehmens. Diese Erklärung verbessert die Bilanzierung eines entityrsquos Vermögenswerte aus dem Erhalt der Mitarbeiter-Dienstleistungen im Austausch für eine Equity-Vergabe, indem die Kosten für diese Vermögenswerte entweder aufwandswirksam, wenn verbraucht oder aktiviert als Teil eines anderen Vermögenswertes des Unternehmens (als zulässig Nach US-GAAP). Kosten und Nutzen Die Mission des FASB ist die Festlegung und Verbesserung der Standards der Finanzbuchhaltung und der Berichterstattung für die Aus - und Weiterbildung der Öffentlichkeit, einschließlich der Ersteller, Wirtschaftsprüfer und Nutzer von Finanzinformationen. Bei der Erfüllung dieser Aufgabe bemüht sich der Verwaltungsrat darum, festzustellen, dass ein vorgeschlagener Standard einen erheblichen Bedarf erfüllt und dass die Kosten, die dieser Norm im Vergleich zu anderen Alternativen auferlegt werden, in Bezug auf den Gesamtnutzen der daraus resultierenden Informationen gerechtfertigt sind. Die Prüfung der einzelnen Themen in einem Projekt beinhaltet die subjektive Abwägung der inkrementellen Verbesserung der Finanzberichterstattung gegenüber den inkrementellen Kosten der Implementierung der identifizierten Alternativen. Am Ende dieses Prozesses berücksichtigt der Vorstand die Rechnungslegungsvorschriften insgesamt und bewertet die wahrgenommenen Leistungen und die damit verbundenen wahrgenommenen Kosten qualitativ. Mehrere Verfahren wurden vor der Ausgabe dieser Erklärung durchgeführt, um dem Board bei der Einschätzung der erwarteten Kosten zu helfen, die mit der Durchführung der erforderlichen Anwendung der Fair Value-basierten Bilanzierungsmethode verbunden sind. Zu diesen Verfahren gehörten eine Überprüfung der auf dem Exposure Draft eingegangenen Schreiben, ein Feldbesuchsprogramm, eine Umfrage bei kommerziellen Softwareanbietern sowie Gespräche mit Mitgliedern der Optionsbewertungsgruppe, die der Vorstand zur Information und Beratung zur Verbesserung der Leitlinien in der Bilanz 123 zur Bewertung des beizulegenden Zeitwertes von Aktienoptionen und ähnlichen Instrumenten, die an Arbeitnehmer in Entschädigungsvereinbarungen ausgegeben wurden. Zu dieser Gruppe gehörten Bewertungsexperten aus der Vergütungsberatung, dem Risikomanagement, dem Investmentbanking und den akademischen Kreisen. Darüber hinaus diskutierte der Vorstand die Themen des Projekts mit weiteren Gutachtern, Vergütungsberatern und zahlreichen weiteren Konstituenten. Nach Prüfung der Ergebnisse dieser Kosten-Nutzen-Verfahren kam der Board zu dem Schluss, dass diese Aussage die Finanzberichterstattung hinreichend verbessern wird, um die Kosten zu rechtfertigen, die sie erheben wird. Die tatsächlichen Daten und Übergangsbestimmungen dieser Aussage Diese Aussage ist wirksam: Für öffentliche Stellen, die nicht als kleine Unternehmen Emittenten mdashas der Beginn der ersten Zwischenbericht oder Jahresberichtsperiode, die nach dem 15. Juni 2005 beginnt Für öffentliche Stellen, die Datei so klein Business issuersmdashas vom Beginn der ersten Zwischen - oder Jahresberichtsperiode, die nach dem 15. Dezember 2005 beginnt. Für nichtöffentliche Gesellschaften mdashas zu Beginn der ersten Jahresberichtsperiode, die nach dem 15. Dezember 2005 beginnt. Diese Erklärung gilt für alle nach dem geforderten wirksamen Datum und zu den Preisen geändert, zurückgekauft oder storniert nach diesem Datum. Der kumulative Effekt der erstmaligen Anwendung dieser Erklärung wird, soweit zutreffend, zum geplanten Wirksamkeitszeitpunkt anerkannt. Ab dem Zeitpunkt des Inkrafttretens werden alle öffentlich-rechtlichen Körperschaften und jene nicht öffentlich-rechtlichen Körperschaften, die die Fair-Value-Methode für die Anerkennung oder Offenlegung nach dem Statement 123 verwenden, diese Aussage mit einer modifizierten Version der zukünftigen Anwendung anwenden. Im Rahmen dieser Überleitungsmethode werden die Vergütungskosten am oder nach dem erforderlichen Inkrafttreten für den Teil der noch ausstehenden Prämien, für die die erforderliche Leistung noch nicht erbracht wurde, basierend auf dem beizulegenden Zeitwert der Prämien, die nach dem Statement 123 berechnet wurden, erfasst Anerkennung oder Proforma-Offenlegung. Für die Zeiträume vor dem geforderten Zeitpunkt können diese Unternehmen eine modifizierte Version der rückwirkenden Anwendung anwenden, in der die Jahresabschlüsse für vorhergehende Perioden entsprechend den Pro-Forma-Angaben, die für diese Perioden gemäß der Statement 123 erforderlich sind, angepasst werden Die Mindestwertmethode in Statement 123 entweder für die Anerkennung oder für die Pro-forma-Offenlegung erforderlich ist, um die prospektive Übergangsmethode ab dem geforderten Stichtag anzuwenden. Die vorzeitige Anwendung dieser Erklärung für Zwischen - oder Jahresberichte, für die keine Abschlüsse oder Zwischenberichte abgegeben wurden, wird gefördert. PRÄSENZBIBLIOTHEK

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